Pingpong
Ein Kooperationsprojekt des
Freiburger Museums für Neue
Kunst und der Kunststiftung
Baden-Württemberg
24.09.–28.11.2021
Im Stadtraum von Freiburg
Mit der Ausstellung »Ping-Pong« spielen sich die Kunststiftung Baden-Württemberg und das Freiburger Museum für Neue Kunst gegenseitig die Bälle zu: Die Kunststiftung fördert junge, aufstrebende Künstler:innen, während das Kunstmuseum den Künstler:innen eine öffentliche Plattform bietet.
Die Ausstellung »Ping-Pong« überschreitet die Grenzen des Museums und geht in den Stadtraum von Freiburg. Anstelle der Museumswände präsentieren temporäre Billboards, Litfaßsäulen und Fahnen die Werke der Künstler:innen. Online können sich die Besucher:innen ihre eigene Route zu den einzelnen Arbeiten planen. Im Laufe der Ausstellung finden Performances, Lesungen und experimentelle Konzerte in weiteren Partnerinstitutionen in Freiburg statt.
In einem von Martin Pfeifle entwickelten Projektraum im Museum finden sich Informationen zu den Künstler:innen. Außerdem gibt es dort von ihnen gestaltete T-Shirts, Multiples und Druckeditionen, die Besucher:innen kostenfrei oder gegen geringe Gebühr mitnehmen dürfen.
»Ping-Pong« ist prozesshaft – ein experimentelles Ausstellungs- Format in ständiger Veränderung und Bewegung. »Ping-Pong« zeigt eine Auswahl aktueller und ehemaliger Stipendiat*innen der Kunststiftung Baden-Württemberg und bedient sich partizipativer und interdisziplinärer Ansätze.
Kurator:innen der Ausstellung: Dr. Christine Litz, Bernd Georg Milla
Kuratorische Assistenz: Katharina Ehrl, Laura Sommerfeld
Ein großen Dank an die Stadt Freiburg und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Einen besonderen Dank an Frau Renate Reichert.