Dieter Schlesak

Dieter Schlesak

1934
geboren in Schäßburg, Rumänien
lebt und arbeitet in Stuttgart, seit 1973 auch in Italien/Toskana, Provinz Lucca

Mitglied des deutschen P.E.N.-Zentrums und des PEN-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland (London), der Kogge und des VS.

Preise und Stipendien (Auswahl)

2001
Ehrengabe der Schillerstiftung für sein Gesamtwerk

2005
Ehrendoktor der Universität Bukarest 

Werke (Auswahl):

"Lippe Lust. Poesia erotica"; Weiße Gegend, Gedichte, Lyrik-Edition 2000, Hrsg. Heinz Ludwig Arnold, München 2000; LOS. Reisegedichte, München 2002; Herbst Zeit Lose, Liebesgedichte; alle vier Bände bei: Buch&medi@ GmbH, München;

”Vaterlandstage” (1995 rumänisch: ”Zile acasã”); Der Verweser. Roman, Allitera Verlag, München 2002. Eine Transsylvanische Reise, EDITION KÖLN, Köln 2004, Romans Netz, Roman, EDITION KÖLN, Köln 2004.

Historisch schließt an Vaterlandstage der Essayband Wenn die Dinge aus dem Namen fallen (1991) an, der die „enteignete“ Revolution von 1989 untersucht, gefolgt von dem synoptischen Journal Stehendes Ich in laufender Zeit (1994), das den europäischen Nach-Wende-Geist bis 1993 kritisch ausleuchtet

Nichita Stãnescu: Elf Elegien, Übersetzung und Nachwort: Metapoesie der roten Zeit, Ludwigsburg 2005, Gefährliche Serpentinen, Rumänische Lyrik der Gegenwart, 1998.


Stand: Januar 2014

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