Pony Says
Bild: © P. Sobottka
»Pony Says«
Samstag, 16. Dezember 2023
Beginn: 20 Uhr
Im Haus der Kunststiftung Baden-Württemberg, Gerokstraße 37, 70184 Stuttgart
Das Stuttgarter Trio Pony Says bestehend aus Thilo Ruck, Felix Nagl und Lucas Gerin, präsentieren im Haus der Kunststiftung Baden-Württemberg ein buntes Programm mit Werken von bereits etablierten Komponist*innen wie Helmut Oehring und Newcomern wie Veronika Reutz-Drobnic oder Klara Mlakar.
Durchzogen wird das Programm von den »Verstreuten Liedern« - eine Koproduktion von Martin Schüttler und Pony Says, welche das romantische Kunstlied mit digitaler Ästhetik kollidieren lässt und neu interpretiert.
Thilo Ruck und Felix Nagl sind ehemalige Stipendiaten der Kunststiftung Baden-Württemberg für Musik 2019.
Thilo Ruck (*1990 in Künzelsau) ist eine Hälfte von AAA- - -AAA und Teil der Konstellation Pony Says. An der HMDK Stuttgart studierte er im Master Neue Musik bei Prof. Tillmann Reinbeck, den er ebenso wie sein Studium in klassischer Gitarre mit Auszeichnung abschloss.
Felix Nagl (*1991) ist Pianist, Performer und Klangkünstler im Bereich der zeitgenössischen und experimentellen Musik und arbeitet im Spannungsfeld zwischen Digitalem und Analogem.
Lucas Gerin begann während seines Studiums in Toulouse, mit Komponisten zusammenzuarbeiten und zahlreiche Solo- und Kammermusik-Uraufführungen zu spielen. Sein Masterstudium in Stuttgart ermöglichte es ihm, die elektronische Musik kennenzulernen.
Das Konzert findet in Kooperation mit der Kunststiftung Baden-Württemberg statt.
Programm:
Die Liebe hat gelogen - Franz Schubert
(fāld) nicht ERSTARREN - Helmut Oehring
Der Doppelgänger - Franz Schubert
unicorn sees - Veronika Reutz Drobnić & Klara Mlakar
An die Musik - Franz Schubert
Improvisation - Pony Says
Auf einer Burg - Robert Schumann
Improvisationen über b-music von Nico Sauer - Pony Says
Der Leiermann - Franz Schubert
Die Lieder von Franz Schubert und Robert Schumann erklingen als Version für SchuBot (elektronische Stimme) und Begleitung. Als solche sind sie Teil der fortlaufenden Sammlung "Verstreute Lieder - Eine post-individuelle Aneignung“ (Konzept: Martin Schüttler).
